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Im Wald baden, die Seele atmen lassen

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Waldbaden? Was soll das denn sein?

Das Konzept Waldbaden stammt aus Japan und heisst ursprünglich „Shinrin Yoku“. Es meint das Aufsaugen der wäldischen Atmosphäre und hat positive Auswirkungen auf die körperliche und mentale Gesundheit. In Japan wird "shinrin yoku" deshalb als Erholungsangebot und Naturtherapie vermehrt erforscht und gefördert.

Zum Waldbaden brauchst du weder Bikini noch Badehose. Bei dem Waldbaden-Konzept geht es darum, mit allen Sinnen ins Hier und Jetzt einzutauchen. 

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 „Die Schönheit der Welt zu betrachten, ist der erste Schritt zur Reinigung des Geistes.“

– Amit Ray

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Die von den Bäumen verdunsteten ätherischen Öle

reinigen uns, stärken das Immunsystem und regen unsere Selbstheilung an. 

Leise Naturgeräusche beim Waldbaden fördern das Wohlbefinden. Stresshormone werden reduziert, Blutdruck und die Pulsfrequenz sinken. Mithilfe von speziellen psychologischen Test wurde deutlich, dass sich das Waldbaden auch positiv auf Angststörungen und Depressionen auswirkt. Ausserdem belegen die untersuchten Studien, dass sich Menschen durch das Waldbaden entspannter, geborgener, zufriedener und weniger depressiv fühlen. Somit wirkt sich Shinrin Yoku nicht nur stark positiv auf die physische Gesundheit aus, sondern auch auf die mentale Gesundheit. 

 

 

 

Mit allen Sinnen den Wald spüren.

Doch wie „waldbadet“ man richtig? Der Naturphilosoph John Muir (1838-1914) beschreibt es bereits treffend: „In den Wald gehe ich, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden“.

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Termine finden Sie unter Extras

Sie können mich auch gerne für eine Gruppe buchen.

Einfach eine Mail an 

seelenelf-waldtroll@gmx.ch

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